Erfahrungsbericht

Schnell schwanger mit Heiminsemination dank OvulaRing

Janina und wusste schon früh, dass sie gern eine eigene Familie gründen möchte. In ihrem Erfahrungsbericht erzählt sie, wie OvulaRing sie bei der Heiminsemination unterstützt hat, schnell schwanger zu werden.

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Für gleichgeschlechtliche Paare und Singles mit Kinderwunsch spielt das richtige Timing bei der Befruchtung eine wichtige Rolle. Nur an den maximal 6 fruchtbaren Tagen pro Zyklzs kann eine Befruchtung stattfinden. Eine Methode der künstlichen Befruchtung, die diese natürlichen fruchtbaren Tage auch ohne Geschlechtsverkehr nutzt, ist die sogenannte Heiminsemination.

Dabei wird das das Sperma eines Spenders mit einer nadellosen Spritze in die Vagina eingeführt. So können Paare und Singles die Befruchtung ganz ohne ärztliche Hilfe im privaten Umfeld anwenden. Daher kommt auch der Name. Diese Methode kann jedoch nur erfolgreich sein, wenn die Frau ihren Eisprungzeitpunkt ganz genau im Blick hat.

Liebe Janina, kannst du uns deine persönliche Geschichte schildern? Wie lange bestand bereits ein Kinderwunsch?

Für mich bestand der Wunsch nach eigenen Kindern und einer Familie schon sehr früh. Ich habe selbst viele Geschwister und Cousins und es gab immer neuen Familienzuwachs bei uns. Die Freude an jedem Kind ist einfach riesig. Mit meiner Frau gemeinsam habe ich etwa ein bis zwei Jahre über unseren Kinderwunsch gesprochen und mögliche Optionen durchdacht. Bevor überhaupt irgendetwas passiert, müssen einige Entscheidungen fallen.

Da von medizinischer Seite keine Komplikationen bestanden, konnten wir uns für eine Heiminsemination entscheiden. OvulaRing habe ich etwa sieben Monate genutzt, bevor wir unseren ersten Versuch hatten.

Wie hat dir OvulaRing geholfen, schwanger zu werden?

Trotz guter klinischer Betreuung haben wir uns schließlich für einen privaten Spender entschieden. Im Grunde hat OvulaRing die Eingrenzung und Planung der fruchtbaren Tage übernommen. So konnten wir die Termine besser in unseren Alltag einplanen. Es brauchte keinen zusätzlichen Ultraschall oder Arztbesuche, um die fruchtbaren Tage festzustellen.

Erfolgte die Insemination innerhalb deines natürlichen Zyklus, also ohne Hormonbehandlung?

Ja. Da wir eine private Spende genutzt haben, kam eine Hormonbehandlung nicht infrage.

Wie bist du auf OvulaRing gekommen?

Durch die Empfehlung von Freunden, an einer Studie teilzunehmen.

OvulaRing unterscheidet sich von den üblichen Methoden zur Empfängnisoptimierung: Was ist anders als bei herkömmlichen Methoden? Was gefällt dir daran?

OvulaRing funktioniert ganz ohne, dass ich jeden Tag daran denken muss oder ihn nur an bestimmten Tagen nutzen kann. Ich kann selbst entscheiden, wann ich die Temperaturdaten auslese und bin höchstens an meinen eigenen Zyklus gebunden.

Die leichte Handhabung empfinde ich ebenfalls als optimal: kein Aufladen nötig, wenig „Bauteile“, und über Bluetooth werden die Daten einfach übertragen und sind in der App einsehbar. Außerdem ist der Ring nur beim Einsetzen oder Herausnehmen spürbar. Ansonsten merkt man den Sensor überhaupt nicht!

OvulaRing erfordert außerdem keine tägliche Selbstbeobachtung sogenannter typischer Fruchtbarkeitssymptome (Zervixschleim, Basaltemperatur etc.), die ja auch sehr unterschiedlich ausfallen können. Er findet das individuelle Fruchtbarkeitsmuster selbstständig und kann nach ein paar Zyklen voraussagen, wann der nächste Eisprung ungefähr sein wird.

[Anmerkung vom OvulaRing Team: Nach 3 aufgezeichneten OvulaRing Zyklen mit Eisprung kann die OvulaRing App in der Regel eine Vorhersage für Eisprung und fruchtbare Tage im Folgezyklus ausgeben.]

Wie hat dir OvulaRing bei der sogenannten Heiminsemination geholfen?

Es war durch die Bestimmung und Vorhersage der fruchtbaren Tage möglich, die Termine für die Heiminsemination besser mit dem Spender abzusprechen und in den Alltag einzuplanen.

Welche Vorteile siehst du gerade für Paare, die auf eine Samenspende angewiesen sind?

Egal, ob sich ein Paar für eine Klinik, eine Spende aus der Samenbank oder für die private Samenspende und Heiminsemination entscheidet – die Vorteile sind in etwa ähnlich:

1. Bessere Beobachtung des individuellen Zyklus. 2. Sicherstellung, dass die Samenspende an den fruchtbaren Tagen übertragen wird. 3. Möglicherweise sind keine zusätzlichen Hormone nötig, um den Eisprung auszulösen. 4. Eventuell kein zusätzlicher Ovulationstest oder Ultraschall nötig.

Der Unterschied ist natürlich, dass in der Klinik bei der Insemination der Samen direkt in die Gebärmutter übertragen wird und bei der Heiminsemination nur bis vor den Muttermund.

Wie lange hat es gedauert, bis du mit OvulaRing schwanger geworden bist?

Im dritten Zyklus hat es schon geklappt, also relativ schnell!

Wie findest du die Anwendung von OvulaRing?

Die Handhabung und Anwendung ist wirklich sehr einfach!

Wirst du den Ring weiterhin nutzen?

Ich werde OvulaRing voraussichtlich solange weiter nutzen, bis die Familienplanung abgeschlossen ist.

Fühlst du dich vom OvulaRing Team gut beraten?

Ja, das hat bisher alles sehr gut funktioniert. Das zur Verfügung stehende Material erklärt alles sehr gut.

Würdest du OvulaRing weiterempfehlen und wenn ja, warum?

Ja! Besonders Menschen, die ihren Zyklus besser kennenlernen oder verstehen möchten, haben durch OvulaRing eine Chance dazu! Da es zwar eine sogenannte „Norm“ für den Zyklus gibt, aber jeder Körper ganz unterschiedlich ist, können die Daten sehr aufschlussreich sein.

Dieses Produkt ermöglicht einen einfachen Zugang, ohne Hormone zu verhüten [Anmerkung vom OvulaRing Team: OvulaRing ist kein Verhütungsmittel, kann aber die natürliche Verhütung mit der symptothermalen Methode optimal unterstützen] bzw. leichter die fruchtbaren Phasen für einen Kinderwunsch zu planen oder zu finden!

Liebe Janina, danke, dass du deine Kinderwunschgeschichte mit uns geteilt hast! Wir wünschen dir von Herzen alles Gute für deine Schwangerschaft und die Geburt!