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Nimm deine Fruchtbarkeit jetzt selbst in die Hand, lerne deinen Zyklus besser kennen und finde heraus, ob du einen Eisprung hast.
Ab und zu einen Zyklus ohne Eisprung zu haben, ist nicht unnormal. Neben den fruchtbaren Zyklen, in denen ein Eisprung stattfindet, gibt es auch Zyklen ohne fruchtbare Tage. Hier findet kein Eisprung statt. Das bedeutet auch, dass du nicht automatisch einen Eisprung hattest, nur weil du deine Periode hast.
Denn unabhängig davon, ob es einen Eisprung in deinem Zyklus gibt, stellt sich die Periode trotzdem ein. Vielen Frauen ist es z.B. gar nicht bekannt, dass ca. 11% aller Zyklen nicht fruchtbar sind. Tritt die Periode ohne Eisprung nur ab und zu auf, gibt es keinen Grund zur Sorge. Wenn du häufiger einen Zyklus ohne Eisprung hast, solltest du dir Rat bei deiner Ärztin oder Heilpraktikerin suchen.
Beim Eisprung wird die Eizelle aus dem Inneren des Follikels freigesetzt. Der weibliche Hormonhaushalt lässt in jeden Zyklus einen Follikel herausreifen, aus welchem die befruchtungsfähige Eizelle freigegeben wird. Da dies mit einem aufreißen der Follikelhaut eher plötzlich geschieht spricht man vom Eisprung.
Der Zeitpunkt des Eisprungs ist besonders wichtig, um geplant schwanger zu werden oder natürlich zu verhüten. Die befreite Eizelle ist dannach ca. 12h befruchtungsfähig. Für eine Empfängis ist es daher sehr günstig, wenn schon Spermien auf den Eisprung im Eileiter ‚warten‘. Somit haben die beiden Tage direkt vor dem Tag des Eisprungs die höchste Wahrscheinlichkeit, um geplant schwanger zu werden.
In einem Zyklus ohne Eisprung gibt es keine fruchtbaren Tage. Der typische Anstieg der Temperatur zum Eisprung bleibt hierbei aus. Andere Zyklustypen ohne fruchtbare Tage sind der „Pillenzyklus“ und der Zyklus mit Gelbkörperschwäche. Bei letzterem liegt zwar ein gewisser Temperaturanstieg vor, aber die Gelbkörperphase ist nicht lang genug, dass hier von einem fruchtbaren Zyklus gesprochen werden kann.
Wenn in einem einzelnen Zyklus kein Eisprung stattfindet und dies auch eher die Ausnahme ist, wird der Zyklustyp nach den fruchtbaren Zyklen festgestellt. Zyklen ohne den typischen Temperaturanstieg können somit in allen anderen Zyklustypen auftreten. Eine Abgrenzung zum kurzen Zyklus, regelmäßigen Zyklus und langen Zyklus ist daher nicht sehr sinnvoll.
Für die beiden Zyklustypen unregelmäßiger Zyklus und rhythmusbeeinflusster Zyklus sind Schwankungen und typische Rhythmen über mehrere Zyklen hinweg ausschlaggebend. Je nach Ausprägung dieser, können Zyklen ohne Eisprung fester Bestandteil des Zyklus einer Frau sein. Betreffen die Schwankungen z.B. die Länge der 2. Zyklusphase, dann liegt unter Umständen ein Temperaturanstieg vor, der nicht fruchtbar ist (vgl. Gelbkörperschwäche).
Eine besondere Rolle bei den Zyklustypen spielt das PCO Syndrom im Vergleich zur Periode ohne Eisprung. Denn viele Frauen mit der Diagnose PCOS erhalten tragischwerweise oft die Information, dass sie überhaupt keine Eisprünge hätten. Hier wird das PCO Syndrom fälschlicherweise mit einer Periode ohne Zyklus (Annovulation) gleichgesetzt. Doch glücklicherweise entspricht nicht der Realität.
Beim PCO Syndrom kommen zwar häufiger Zyklen ohne Eisprung vor. Das bedeutet aber nicht, dass nie ein Eisprung stattfindet! Solltest du hören, dass du keinen Eisprung hast, so lass dich davon nicht entmutigen. Nur ein medizinischer Zyklustracker wie OvulaRing kann dir mit hoher Sicherheit sagen, ob du einen Eisprung und fruchtbare Tage hast, oder nicht.
Auch eine regelmäßige Periode ist kein Beweis dafür, dass Eisprünge stattfinden. Die Blutung zum Ende deines Zyklus zeigt die Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut. Deshalb man sie auch Hormonentzugsblutung. Grundlegend für das Zusammenspiel von Eisprung und Menstruationsblutung sind zyklische Hormonveränderungen im Körper.
Es ist jedoch möglich, dass die hormonellen Abläufe ausreichend für die Veränderung der Gebärmutterschleimhaut sind, aber dennoch keinen Eisprung auslösen.
OvulaRing erkennt Eisprünge mit einer Sicherheit von über 99% und kann dir Klarheit darüber geben, ob du regelmäßig ovulierst und wenn ja, zu welchem Zeitpunkt. Dein Zyklus wird automatisch und völlig unbemerkt vollständig vermessen. Dadurch ist es möglich, selbst kleinste Schwankungen zu erkennen.
OvulaRing wurde in unabhängigen klinischen Studien für alle Zyklustypen getestet und ist in der Lage, auch Zyklen ohne Eisprung zuverlässig zu erkennen. Dies ist eine wichtige Information für dich und deine Frauenärztin.
Anovulatorische Zyklen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Eisprung ausgeblieben ist. Da bei ihnen kein Temperaturanstieg in der zweiten Zyklushälfte zu verzeichnen ist, werden sie als monophasische (einphasige) Zyklen bezeichnet. Bei diesen Zyklen verbleibt die Körperkerntemperatur auf einem ähnlichen Temperaturniveau wie in der ersten Zyklusphase. Dabei treten Regelblutungen jedoch dennoch häufig zum gewohnten Zeitpunkt auf. Ein ausgebliebener Eisprung wird von den Frauen dabei nicht bemerkt. Das heißt, eine regelmäßige Menstruationsblutung ist nicht, wie von den meisten Frauen häufig angenommen, gleichzusetzen mit einem gesunden ovulatorischen Zyklus!
Es gibt viele Ursachen, warum es bei Frauen nicht zum Eisprung kommt. So kann zum einen die Regulationsebenen Zwischenhirn, Hirnanhangsdrüse und Eierstock gestört sein. Darüber hinaus können auch einige gesundheitliche Faktoren das Regulationssystem negativ beeinflussen. Alle übermäßigen physischen/körperlichen und psychischen/gefühlsmäßigen Belastungsfaktoren können dabei das notwendige Gleichgewicht aus dem Rhythmus bringen. So sind z.B. lang anhaltende körperliche Stresssituationen, zu viel Sport, hohe psychische Belastungen, eine ungesunde Lebensweise, Übergewicht, aber auch eine übermäßige Gewichtsreduktion wie z.B. bei Magersucht, eine ausgeprägte Hormonstörung oder ein vorzeitiger Beginn der Wechseljahre als mögliche Ursachen zu nennen.
Häufig treten anovulatorische Zyklen auch in der Pubertät nach der ersten Regelblutung (Menarche), nach einer Schwangerschaft, vor den Wechseljahren, beim PCO-Syndrom, bei einem hormonellen Ungleichgewicht des schilddrüsenstimulierenden Hormons (TSH) und dem Prolaktin oder nach dem Absetzen der Anti-Baby-Pille auf. Allerdings: Ein vereinzelter monophasischer Zyklus ist noch kein Grund zur Sorge. Erst wenn die anovulatorischen Zyklen gehäuft auftreten, solltest du mit deinem Frauenarzt darüber sprechen. Übrigens: OvulaRing Nutzerinnen kennen ihren Zyklus genau und können jederzeit überprüfen, ob sich nach einem anovulatorischen Zyklus wieder ein gesunder Zyklus mit Eisprung eingestellt hat.
So kann es sein, dass die Anwenderin zwar eine kleine und kurzfristige Temperaturveränderung in der Zykluskurve bemerkt, ohne dass ein Eisprung aufgetreten ist. Das kommt dadurch zustande, dass der nicht gesprungene Follikel, eine geringe Menge an Progesteron bildet (sog. LUF-Syndrom). Eine Schwangerschaft wäre in so einem Zyklus jedoch nicht möglich.
Nicht immer hilft eine Lebensstiländerung allein aus, um den Eisprung wieder herbeizuführen. Bei bestehendem Kinderwunsch und wiederholt monophasischen Zyklen wird dein Frauenarzt dir Medikamente zur sog. Ovulationsinduktion verschreiben. Zur Behandlung werden dabei Clomifen, Letrozol oder auch FSH-Injektionen verabreicht.
Clomifen ist ein Medikament (Antiöstrogen), das häufig zur Auslösung des Eisprungs verabreicht wird. Die Behandlung beginnt in der Regel am dritten bis fünften Tag nach Einsetzen der Periode. An den folgenden fünf Tagen erfolgt die Clomifen-Einnahme (1-3 Tabletten) täglich. Ist die Einnahme abgeschlossen, findet normalerweise nach etwa einer Woche der Eisprung statt. Clomifen „spielt dem Körper vor“, dass zu wenig Östrogene vorhanden sind. Die Hirnanhangsdrüse versucht, diesen Mangel durch eine vermehrte Produktion vom follikelstimulierenden (FSH) und luteinisierendem Hormon (LH) auszugleichen. Diese Hormone regen die Eierstockfunktion an und sorgen so für Follikelreifung und Eisprung. Dabei ist das LH das eisprungauslösende Hormon. In der Behandlung der Anovulation wird eine LH- oder hCG-Injektion deshalb alleine oder oftmals zusätzlich verordnet.
Mit OvulaRing kannst du übrigens genau kontrollieren, ob eine medikamentöse Behandlung erfolgreich war und ob bzw. wann es zu einer Ovulation gekommen ist.
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OvulaRing wird mit Abklingen der Periode wie ein Tampon in die Scheide eingeführt. Unabhängig von äußeren Einflüssen zeichnet er im Körperinnern automatisch, alle 5 Minuten, deine Temperatur auf und erfasst so deine individuellen Fruchtbarkeitsmuster.
Die Daten werden mit einem USB-Lesegerät an die webbasierte Auswertungssoftware übertragen. Über deinen persönlichen Account hast du jederzeit und von überall Zugriff. Die Sicherheit deiner Daten hat dabei oberste Priorität.
Die OvulaRing App analysiert mit Hilfe von medizinischen Algorithmen deinen Zyklus. Neben Zykluslänge, Eisprungtag und Länge der Zyklusphasen werden dir deine tagesaktuelle Empfängniswahrscheinlichkeit*** sowie eine Eisprungprognose**** für den Folgemonat angezeigt.
Ist dein Zyklus mega kurz, extrem lang oder sogar sehr unregelmäßig? OvulaRing zeichnet deinen persönlichen Zyklus auf, egal welcher Zyklustyp du bist. Die OvulaRing Methode funktioniert hierbei für die verschiedenen Arten von Zyklen. Das wurde außerdem in 3 medizinischen Studien für unterschiedlichste Zyklustypen festgestellt.
Mit der klassischen Messung der Basaltemperatur misst du deine Temperatur nicht kontinuierlich, sondern nur einmal am Tag. Um deinen persönlichen Zyklus noch viel genauer zu analysieren, misst OvulaRing aber rund um die Uhr und speichert 288 Messpunkte täglich. So stehen viel mehr Informationen bereit, um die fruchtbaren Tage genau zu ermitteln. OvulaRing erkennt so auch deine ganz eigenen Zyklusmuster und liefert dir präzise Ergebnisse.
OvulaRing ist genauso einfach anzuwenden und weniger spürbar wie ein Tampon. Wenn du OvulaRing im Körper trägst, kannst du hierdurch alles so machen wie bisher. Du kannst beispielsweise zum Sport oder in die Sauna gehen. Du kannst weiterhin Sex haben und dein Leben genießen. Die automatische Messung im Körperinneren liefert auf jeden Fall genaue Ergebnisse. Für die Messung ist es egal, welche Rhythmen dein Leben bestimmen.
OvulaRing kann dir sicher sagen, ob du einen Eisprung hast. Darüber hinaus kannst du erkennen, ob deine Zyklen gesund sind. Die App lernt anfangs deine ganz eigenen Zyklusmuster genau kennen. Nachdem deine Muster im Zyklus erkannt wurden, wird dir tagesaktuell dein Fruchtbarkeitsstatus ausgegeben. So funktioniert OvulaRing.
OvulaRing wurde von renommierten Gynäkologen an der Universitätsfrauenklinik in Leipzig entwickelt. Hierdurch basiert die Methode auf 40 Jahren Erfahrung und wissenschaftlicher Forschung. Zudem ist OvulaRing patentiert und als Medizinprodukt zugelassen. Darüber hinaus wurde die Genauigkeit von OvulaRing in mehreren medizinischen Studien nachgewiesen.
OvulaRing funktioniert einerseits ganz ohne Hormone. Andererseits ist der Ring aber auch frei von Weichmachern und Nebenwirkungen. Dein Körper wird nicht belastet! Zudem bietet OvulaRing einen hohen Tragekomfort und ist so einfach anzuwenden wie ein Tampon. Die sehr gute Verträglichkeit des Materials wurde in mehreren medizinischen Studien bestätigt.
Unser Kundenservice ist für dich da. Unsere Kontaktmöglichkeiten findest du hier:
* Malteser Arbeitsgruppe NFP, Natürlich und sicher. Das Praxisbuch, 2011, S. 29
** L.L. Sievert, C.A. DUBOIS, Validating signals of ovulation: Do women who think they know, really know?, American Journal of Human Biology, 17:310–320, 2005
OvulaRing ist der medizinische Zyklustracker für die genaue Messung deines Eisprungs und Bestimmung deiner fruchtbaren Tage. Dank der patentierten Methode mit vaginalem Temperatursensor ist die Berechnung für alle Zyklustypen geeignet. Als zertifiziertes Medizinprodukt mit App ist OvulaRing ganz einfach anzuwenden und so bequem zu tragen wie ein Tampon.
OvulaRing Team
VivoSensMedical GmbH
Limburgerstr. 74C
04229 Leipzig
Spannende Beiträge zu den Themen Frauengesundheit, Zykluswissen und Fruchtbarkeit.