Mein Name ist Anne und ich bin bei OvulaRing für die Erstellung des Social Media Contents verantwortlich. Außerdem betreue ich euch, unsere liebe OvulaRing Community, hier in den sozialen Netzwerken. Heute möchte ich meine ganz persönliche Kinderwunschgeschichte mit euch teilen. Denn ich bin nicht nur mit OvulaRing schwanger geworden, sondern diese Methode hat mir auch während meiner gesamten letzten Schwangerschaft sehr geholfen. Wie ist das möglich?
Ich bin Mama von drei Kindern, die 12, 9 und 3 Jahre alt sind. Vor meiner ersten Schwangerschaft habe ich 9 Jahre die Antibabypille eingenommen. Nach Absetzen der Pille hatte ich erst einmal überhaupt keine Periodenblutung, leider auch keine Kenntnis über meine Zyklussituation. Mein Körper war aus der Balance geraten. Eigentlich ein Wunder, dass ich trotzdem spontan schwanger wurde. Beim zweiten Kind, 2 Jahre später, wiederholte sich alles. Auch hier hatte ich zunächst nach Absetzen der „Stillpille“ ein halbes Jahr lang keinen Zyklus. Die Unsicherheit wuchs. Habe ich überhaupt einen Eisprung? Wann wird mein Körper sein natürliches Gleichgewicht zurück erlangen? Ich hatte Glück, dass ich nach dem ersten Zyklus mit Menstruation dann doch spontan schwanger wurde. Allerdings wusste ich auch beim zweiten Kind weder, wie mein Zyklus beschaffen ist, noch, wann mein Eisprung oder meine fruchtbaren Tage eigentlich waren.
Diese Unkenntnis über meinen Ovulationszeitpunkt bzw. den Zeitpunkt der Konzeption führte vor allem während der Schwangerschaft mit meinem ersten Kind zu Problemen. Der ermittelte Eisprung und der damit errechnete Geburtstermin des Babys beruhten nämlich lediglich auf Schätzungen der Ärzte. Während der Ultraschall-Untersuchungen innerhalb der Schwangerschaftsvorsorge wird ja der Schwangerschaftsverlauf genau überwacht. Dabei wird vor allem der Gesundheitszustand sowie die Entwicklung des Embryos in Größe und Gewicht im Verhältnis zum errechneten Geburtstermin überprüft und in Wachstumskurven (Perzentilen) eingetragen. Da bei mir errechneter Geburtstermin und Größe des Embryos nicht übereinstimmten, war mein Baby in den Augen der Ärzte zu klein und nicht optimal entwickelt. Ich war während der gesamten Schwangerschaft sehr beunruhigt und habe mir große Sorgen um mein Baby gemacht. Gerade in der ersten Schwangerschaft und ohne persönliche Erfahrungswerte wird man sehr schnell verunsichert, außerdem verlässt man sich ja auf die Aussagen der Ärzte. Aber ich brachte ein völlig gesundes und normal entwickeltes Mädchen zur Welt! Beim zweiten Kind hatte ich bereits gelernt, meinem Instinkt zu vertrauen und habe mich während der Ultraschall-Untersuchungen nicht mehr verunsichern lassen.
Als einige Jahre später erneut ein Kinderwunsch bestand, wollte ich nichts mehr dem Zufall überlassen und habe OvulaRing zur Bestimmung des Ovulationszeitpunktes getragen. Zu diesem Zeitpunkt war ich auch schon 37 Jahre alt. Durch OvulaRing habe ich endlich erfahren, dass ich unregelmäßige und auch verlängerte Zyklen habe. Meine Zyklen wiesen jedoch trotzdem regelmäßig Eisprünge auf. Was für eine Erleichterung, die eigene Zyklusgesundheit endlich im Blick zu haben! Ich wusste ja nun, welche Zyklusmuster ich aufweise und dass ich mit OvulaRing meine häufig späteren Eisprünge zuverlässig bestimmen kann. Durch dieses Wissen waren wir (trotz meines Alters) bereits vor der letzten Schwangerschaft viel entspannter.
Schließlich bin ich mit Hilfe von OvulaRing am 28. Zyklustag schwanger geworden. Meine Frauenärztin war dankbar über die Kenntnis meines exakten und vor allem valide berechneten Ovulationszeitpunktes und hat das Datum direkt in den Mutterpass übernommen. Und siehe da: Mein Baby lag plötzlich in jeder Wachstumskurve wunderbar im Mittelwert und entwickelte sich zeitgerecht zum errechneten Geburtstermin von OvulaRing. Kein Zittern und Bangen, keine Unsicherheiten mehr. Noch nie habe ich so eine wundervolle und entspannte Schwangerschaft erlebt! Dafür bin ich sehr dankbar.
Ohne OvulaRing und die Kenntnis meines Ovulationszeitpunktes wäre vermutlich folgendes passiert: Die Gynäkologen hätten meinen Eisprung wahrscheinlich um den 14. Zyklustag herum vermutet – das wären jedoch 2 Wochen vor meinem eigentlichen Tag des Eisprungs! In diesem Fall hätte der Embryo also deutlich größer sein müssen, da er in den Augen der Ärzte ja 2 Wochen älter gewesen wäre. Somit deutet dann die Ultraschall-Untersuchung darauf hin, dass der Embryo viel zu klein ist. Die Unsicherheit wächst. Vielleicht kommt es ja noch zu einer Fehlgeburt? Auch die hCG-Werte wären für diese Schwangerschaftswoche viel zu niedrig gewesen. Scheinbares Fazit: Die Frühschwangerschaft ist gestört! Der Embryo passt hier scheinbar nicht in die Norm und die werdenden Eltern werden sehr schnell stark verunsichert und auch häufig mit ihren Ängsten allein gelassen. Auch für die Pränataldiagnostik kann dies Folgen haben. Denn z.B. die Nackenfaltenmessung und andere prädiagnostische Maßnahmen müssen innerhalb bestimmter Schwangerschaftswochen erfolgen und erbringen somit womöglich keine validen Ergebnisse. Mit der Kenntnis des genauen Ovulationszeitpunktes können Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft aber endlich punktgenau vorgenommen werden. Das hat mir während der letzten Schwangerschaft sehr geholfen. Fehlerhafte Untersuchungsergebnisse, die Eltern unnötig verunsichern, können so vermieden werden. Dies ist vor allem bei frühen und sehr späten Eisprüngen entscheidend. Auf der anderen Seite werden aber auch etwaige Wachstumsverzögerungen zeitgerecht erkannt.
Auch wenn die Geburt naht, ist die exakte Kenntnis des Eisprungtages sowie die Funktion des integrierten Geburtsterminrechners von OvulaRing wahrlich ein Segen. Gerade bei verlängerten Zyklen mit späten Eisprüngen wird der voraussichtliche Geburtstermin durch die Ärzte häufig zu früh berechnet. Daher wird Schwangeren nach der 40. Schwangerschaftswoche nicht selten zu Geburtseinleitungen oder gar zu einem Kaiserschnitt geraten, da sie ja scheinbar ihr Baby schon „übertragen“ haben. In vielen Fällen mit verspäteten Eisprüngen müsste das Baby jedoch eigentlich noch gar nicht auf die Welt kommen, weil die sog. Tragzeit noch nicht abgeschlossen ist. Dies und auch die vielen Verunsicherungen während der Schwangerschaftsvorsorge kann den Frauen jedoch erspart werden. Und was soll ich sagen: In meinem Fall kam unsere jüngste Tochter fast punktgenau und nur einen Tag nach errechnetem Geburtstermin durch OvulaRing gesund und munter auf die Welt.
Eine Schwangerschaft kann und sollte eigentlich eine Zeit des Glücks und der Vorfreude sein. Eine wunderbare, magische Zeit, die man genießt und an die man sich gern zurück erinnert. So war es dann endlich bei mir auch bei unserem dritten Kind. Ich bin froh und dankbar, dass ich schlussendlich so eine schöne entspannte Schwangerschaft und Geburt erleben durfte!
OvulaRing wird als zugelassenes Medizinprodukt von einigen Krankenkassen erstattet. Die Höhe der Kostenübernahme richtet sich hierbei nach deiner Krankenkasse. Hier findest du alle wichtigen Infos dazu.
OvulaRing ist der medizinische Zyklustracker für die genaue Messung deines Eisprungs und Bestimmung deiner fruchtbaren Tage. Dank der patentierten Methode mit vaginalem Temperatursensor ist die Berechnung für alle Zyklustypen geeignet. Als zertifiziertes Medizinprodukt mit App ist OvulaRing ganz einfach anzuwenden und so bequem zu tragen wie ein Tampon.
OvulaRing Team
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Spannende Beiträge zu den Themen Frauengesundheit, Zykluswissen und Fruchtbarkeit.