Regelmäßiger Zyklus

Wodurch sind regelmäßige Zyklen gekennzeichnet?

Eisprung bestimmen bei regelmäßigen Zyklen

Der Eisprung variiert auch bei regelmäßigen Zyklen

Du hast sehr regelmäßige Zyklen, die sich in ihrer Länge um nur maximal 3 Tage unterscheiden? Dann bis du eine von nur 3% aller Frauen mit einem derart gleichmäßigen Rhythmus.* Auch wenn du deine Periode relativ  regelmäßig hast, muss das nicht automatisch für den Eisprung gelten!

Vielmehr kann dieser von Zyklus zu Zyklus variieren. dazu ist die Regelmäßigkeit der Länge deiner zweiten Zyklusphase sehr wichtig für die Beurteilung deiner Zyklusgesundheit. Nebenbei bemerkt, liegen nur 14% aller Frauen bei der Deutung ihres Eisprungs anhand Körperempfindungen richtig.** OvulaRing Nutzerinnen hingegen kennen ihren Zyklus genau und wissen, wann ihr Eisprung stattfindet.

Die Menstruation ist kein Beweis für einen Eisprung

Eine regelmäßige Menstruation ist leider kein Beweis dafür, dass Eisprünge stattfinden. Die Blutung erfolgt durch die Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut. Sie wird daher auch Hormonentzugsblutung genannt. Grundlegend für das Zusammenspiel von Eisprung und Menstruationsblutung sind wiederkehrende Hormonveränderungen im Körper.

So ist es durchaus möglich, dass die hormonellen Veränderungen ausreichend für die Veränderung der Gebärmutterschleimhaut sind, jedoch keinen Eisprung auslösen.

OvulaRing hilft dir, deine fruchtbaren Tage genau zu erkennen

OvulaRing erkennt Eisprünge mit einer Sicherheit von über 99% und kann dir Klarheit darüber geben, ob du regelmäßig ovulierst und wenn ja, zu welchem Zeitpunkt. Dein Zyklus wird automatisch und völlig unbemerkt vollständig vermessen. Dadurch ist es möglich, selbst kleine Schwankungen zu erkennen.

OvulaRing wurde in unabhängigen klinischen Studien für alle Zyklustypen getestet und ist somit in der Lage, auch bei extrem kurzen Zyklen präzise Aussagen zu deiner Zyklusgesundheit zu treffen.

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Nimm deine Fruchtbarkeit jetzt selbst in die Hand und lerne deinen Zyklus besser kennen. Egal ob zum Schwangerwerden, zur Unterstützung der natürlichen Verhütung oder ganz einfach um herauszufinden, wie dein Zyklus tickt.
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So funktioniert OvulaRing

1. OvulaRing tragen

OvulaRing - flexibler Kunststoffring und Biosensor - so einfach anzuwenden wie ein Tampon

OvulaRing wird mit Abklingen der Periode wie ein Tampon in die Scheide eingeführt. Unabhängig von äußeren Einflüssen zeichnet er im Körperinnern automatisch deine Temperatur auf. Alle 5 Minuten wird so ein Wert erfasst und deine individuellen Fruchtbarkeitsmuster erkannt.

2. Daten übertragen

OvulaRing Datenübertragung - Bluetooth Sensor einfach über Smartphone auslesen

Die aufgezeichneten Daten werden einfach mit der OvulaRing App übertragen. Hier wird dir auch die Auswertung deiner Zyklen angezeigt. Dazu kannst du Zyklustagebuch führen und erhältst wichtige Infos. Die Sicherheit deiner Daten hat dabei oberste Priorität.

2. Zyklus auswerten

Temperaturkurve des weiblichen Zyklus - Ovularing Auswertung

Die App analysiert mit Hilfe von medizinischen Algorithmen deinen Zyklus. Neben Zykluslänge, Eisprungtag und Länge der Zyklusphasen werden dir auch medizinische Auswertungen angeboten. Es gibt eine tagesaktuelle Empfängnis Wahrscheinlichkeit sowie eine Eisprungprognose für den Folgemonat.

Vorteile der modernen Zyklusbeobachtung mit OvulaRing​

Für alle Zyklustypen geeignet

Ist dein Zyklus mega kurz, extrem lang oder sogar sehr unregelmäßig? OvulaRing zeichnet deinen persönlichen Zyklus auf, egal welcher Zyklustyp du bist. Die OvulaRing Methode funktioniert hierbei für die verschiedenen Arten von Zyklen. Das wurde außerdem in 3 medizinischen Studien für unterschiedlichste Zyklustypen festgestellt.

Kontinuierliche Messung

Mit der klassischen Messung der Basaltemperatur misst du deine Temperatur nicht kontinuierlich, sondern nur einmal am Tag. Um deinen persönlichen Zyklus noch viel genauer zu analysieren, misst OvulaRing aber rund um die Uhr und speichert 288 Messpunkte täglich. So stehen viel mehr Informationen bereit, um die fruchtbaren Tage genau zu ermitteln. OvulaRing erkennt so auch deine ganz eigenen Zyklusmuster und liefert dir präzise Ergebnisse.

Praktisch und nicht spürbar

OvulaRing ist genauso einfach anzuwenden und weniger spürbar wie ein Tampon. Wenn du OvulaRing im Körper trägst, kannst du hierdurch alles so machen wie bisher. Du kannst beispielsweise zum Sport oder in die Sauna gehen. Du kannst weiterhin Sex haben und dein Leben genießen. Die automatische Messung im Körperinneren liefert auf jeden Fall genaue Ergebnisse. Für die Messung ist es egal, welche Rhythmen dein Leben bestimmen.

Zyklusanalyse und Ergebnisse in Echtzeit

OvulaRing kann dir sicher sagen, ob du einen Eisprung hast. Darüber hianus kannst du erkennen, ob deine Zyklen gesund sind. Die App lernt anfangs deine ganz eigenen Zyklusmuster genau kennen. Nachdem deine Muster im Zyklus erkannt wurden, wird dir tagesaktuell dein Fruchtbarkeitsstatus ausgegeben. So funktioniert OvulaRing.

Von Gynäkologen entwickelt und klinisch getestet

OvulaRing wurde von renommierten Gynäkologen an der Universitätsfrauenklinik in Leipzig entwickelt. Hierdurch basiert die Methode auf 40 Jahren Erfahrung und wissenschaftlicher Forschung. Zudem ist OvulaRing patentiert und als Medizinprodukt zugelassen. Darüber hinaus wurde die Genauigkeit dieser modernen Methode der Zyklusbeobachtung in mehreren medizinischen Studien nachgewiesen.

Frei von Hormonen und Nebenwirkungen

OvulaRing funktioniert einerseits ganz ohne Hormone. Andererseits ist der Ring aber auch frei von Weichmachern und Nebenwirkungen. Dein Körper wird nicht belastet! Zudem bietet OvulaRing einen hohen Tragekomfort und ist so einfach anzuwenden wie ein Tampon. Die sehr gute Verträglichkeit des Materials wurde in mehreren medizinischen Studien bestätigt.

Hast du noch Fragen?

Unser Kundenservice ist für dich da. Unsere Kontaktmöglichkeiten findest du hier:

OvulaRing Kundendienst

* Malteser Arbeitsgruppe NFP, Natürlich und sicher. Das Praxisbuch, 2011, S. 29

** L.L. Sievert, C.A. DUBOIS, Validating signals of ovulation: Do women who think they know, really know?, American Journal of Human Biology, 17:310–320, 2005